http://kurier.at/nachrichten/: 23.05.2011
"Regional- und Kommunalwahl: Trotz eines historischen Debakels seiner Sozialisten lehnt Premier Zapatero vorgezogene Neuwahlen ab.
Die Antwort gibt immer der Wähler. Auch Spaniens regierende Sozialisten (PSOE) mussten die alte Politikweisheit zur Kenntnis nehmen. Die Partei von Ministerpräsident Jose Luis Rodríguez Zapatero schlitterte bei den Regional-und Kommunalwahlen am Sonntag in ein historisches Debakel.
Mit lediglich 27,8 Prozent der Stimmen landete man knapp 10 Prozentpunkte hinter der konservativen Volkspartei (PP), die mit 37,6 Prozent reüssierte und sogar in traditionellen Hochburgen der Sozialisten die Mehrheit erringen konnte." mehr...
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euronewsde:
"Zapatero gratulierte Oppositionsführer Mariano Rajoy bereits zum Wahlerfolg, lehnte aber deren Forderung nach vorgezogenen Parlamentswahlen ab.
Der Regierungschef hatte zuvor angekündigt, dass er bei der Anfang 2012 anstehenden Parlamentswahl nicht mehr für eine dritte Amtszeit kandidieren werde.
J.Zapatero:
"Man durfte es erwarten, dass die regierende sozialistische Partei von den Wählern bestraft werden würde. Wir haben es verstanden und werden es in unsere nächsten Überlegungen mit einbeziehen.""
Hochgeladen von euronewsde am 22.05.2011
Quellen »
› http://kurier.at/nachrichten/2104690.php
› http://kurier.at/multimedia/bilder/2104253.php
› https://www.youtube.com/watch?v=ZOH08QnxTjQ
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