"Dass die CSU einen Ausstieg bis 2022 ins Auge fasst, passt den Campact-Aktivisten gar nicht. „Das ist der gleiche Termin wie vor dem Ausstieg vom Ausstieg“, "
http://www.merkur-online.de/: 24.05.2011
"Dachau - Rund 25 Atomgegner demonstrierten lautstark vor dem Wahlkreisbüro der CSU-Bundestagsabgeordneten Gerda Hasselfeldt.
Im Rahmen einer Dialogwoche hatte der bundesweit arbeitende Verein Campact zweimal versucht, Hasselfeldt zu einem Gespräch mit der Basis einzuladen. „Darauf hat sie nicht einmal reagiert“, schimpft Michael Marek, einer der Organistoren der Demo. Mario Sachs aus Dachau, Koordinator der Campact-Dialogwoche im Wahlkreis, musste nach eigener Aussage drei weitere Schreiben aufsetzen, ehe er zumindest eine Absage bekam.
„Wenn ich den letzten Brief nicht etwas schärfer formuliert hätte, hätte sie wahrscheinlich gar nicht reagiert“, sagt der Dachauer, der dieses Verhalten der CSU-Abgeordneten als unverschämt geißelt: „Das kann man in dieser Form nicht akzeptieren.“ Das gelte auch für die Absagegründe für die Gesprächsrunde. Schließlich habe man flexibel Termine angeboten." weiter...
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Gerda Hasselfeldt räumt Fehler bei Atomlaufzeitverlängerung ein
Weblinks »
› http://www.merkur-online.de/lokales/dachau/harsche-kritik-atomkraftgegner-gerda-hasselfeldt-1256450.html
› http://reiner-umlauf.blogspot.com/2011/05/csu-raumt-fehler-bei.html
Frau Hasselfeldt wird doch nicht nur von der Atomlobby (e.on) für ihr Verhalten bezahlt. Sie und viele andere CSU-Bonzen sind doch nur bezahlte verlängerte Arme der Industrie in die Politik.
AntwortenLöschenKinder aus Metzgereien (Strauß, Hasselfeldt) sollte man ganz besonders kritisch begutachten. Da ist, wie auch aus Hannover (Connection) bisher nur eine Amigo-Seilschaften-Truppe herausgekommen.
Michael
Mario Sachs ist ein super Typ. Den sollten wir sofort als Kandidaten aufstellen und wählen.
AntwortenLöschenBestle, Pasenbach