Petition: Stopp von Software-Patentierung in Europa

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2011-03-26

Die Atomkatastrophe in Japan, was sie fuer Japan, uns und die Welt bedeutet | News | Politik | DasGelbeForum

http://www.dasgelbeforum.de.org/:

"Ueberblicksbeitrag: Die Atomkatastrophe in Japan, was sie fuer Japan, uns und die Welt bedeutet, was bisher passierte, was noch kommen kann und wie Atomkraft ueberhaupt funktioniert"

Dieser Beitrag steht im Gelben Forum (http://dasgelbeforum.de.org/) an dieser Stelle:
 › http://dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=208864

Christian Jentsch: "Die Revolution der neuen Chancen" | TIROLER TAGESZEITUNG

http://www.ots.at/: "TIROLER TAGESZEITUNG "Leitartikel" Samstag, 26. März 2011

von Christian Jentsch: "Die Revolution der neuen Chancen"
Utl.: Der Aufstand in der arabischen Welt kann dem "Kampf der Kulturen" den Boden entziehen.

   Innsbruck (OTS) - Spätestens seit den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 hat sich eine tiefe Kluft aufgetan. Zwischen der
christlichen und der islamischen Welt öffneten sich immer neue
Gräben, gegenseitiges Misstrauen und Verständnislosigkeit markierten
den bereits vorweggenommenen "Kampf der Kulturen". Ein Kampf, bei dem
auf beiden Seiten immer weiter aufgerüstet wurde. In seiner Rede von
Kairo im Juni 2009 versuchte Barack Obama als neuer US-Präsident eine
Tür zu öffnen. "Der Kreislauf von Verdächtigungen und Zwietracht muss
durchbrochen werden", erklärte er damals. Das Echo auf beiden Seiten
war freilich gering. Und dann passierte etwas Unerwartetes. Aus
Protest gegen die miserablen Lebensverhältnisse und die Schikanen des
Staatsapparates zündete sich Mitte Dezember des Vorjahres ein tunesischer Gemüsehändler selbst an. Und entfachte damit nicht nur in ..." weiter »

Quelle
 › http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110325_OTS0291/tiroler-tageszeitung-leitartikel-samstag-26-maerz-2011-von-christian-jentsch-die-revolution-der-neuen-chancen

Steuer gegen Armut: Petition an die Staats- und Regierungschefs der G20 | Aufruf | Aktion

http://www.attac.at/kampagnen.html
Petition an die Staats- und Regierungschefs der G20

Erhöhen wir gemeinsam den Druck, damit die Finanztransaktionssteuer endlich Realität wird - auf globaler Ebene, zumindest jedoch auf EU Ebene!

Die Unterschriften dieser weltweit gestartenen Aktion werden beim G20 Gipfel Anfang November 2011 in Cannes/Frankreich des Regierungschefs übergeben.

Machen Sie mit! » http://www.steuergegenarmut.at/

Petitionstext

Sehr geehrte/r Regierungschef/in,

setzen Sie auf europäischer und G20-Ebene durch, dass eine Finanztransaktionssteuer noch 2011 eingeführt wird. Die Steuer würde einen Beitrag zur Regulierung der Finanzmärkte liefern und brächte Einnahmen für weltweite und öffentliche Angelegenheiten wie Gesundheit, Bildung, Trinkwasserversorgung und die Bekämpfung des Klimawandels.

Hintergrund

Unterstütze die Steuer gegen Armut

Die Staaten der Welt haben Milliarden von Euro ausgegeben, um Banken zu retten und das Finanzsystem vor dem Kollaps zu bewahren. Die durch unverantwortliche Spekulation verursachte Wirtschaftskrise lastet nun auf der Bevölkerung - hierzulande und weltweit. Millionen Menschen haben ihre Arbeit verloren, weltweit wurden Menschen tiefer in Armut gestürzt und weitere hundert Millionen Menschen leiden an Hunger.

Die Finanztransaktionssteuer wird dringend benötigt,

Machen Sie mit! » http://www.steuergegenarmut.at/

Atomexperte: Kernschmelze war möglich - Greenpeace CEE

http://www.greenpeace.at/:
"Greenpeace: Kernschmelze im AKW Forsmark auch nach Aussagen der schwedischen Atomaufsichtsbehörde möglich

Richtige Reaktion des Sicherheitspersonals - und Containment -
verhindern zweites Tschernobyl

 Wien/Stockholm - Greenpeace verlangt die sofortige Überprüfung aller 443 AKW weltweit sowie die sofortige Schließung jener Reaktoren, die den gleichen Konstruktionsfehler aufweisen wie das ostschwedische AKW Forsmark. "Nach diesem Beinahe-Tschernobyl in einem westlichen Hochtechnologieland muss die Atom-Renaissance weltweit gestoppt werden", fordert Greenpeace-Atomexperte Erwin Mayer. ..." weiter zum Artikel »

 › http://www.greenpeace.at/3660.html

IAEA: Diskussion um Vergleich mit Tschernobyl-Werten | Panorama | Welt-Chronik | Katastrophe in Japan

http://derstandard.at/:
"25. März 2011, 20:12

Keine großen Veränderungen der Lage bei AKW Fukushima eins - Greenpeace: Unfall hat bereits höchste Stufe auf der siebenteiligen Skala
Die Situation beim havarierten japanischen AKW Fukushima eins ist weiter ernst, aber gegenüber den vergangenen Tagen hat sich keine große Veränderung ergeben. Das war die Conclusio der Pressekonferenz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) am Freitagabend in Wien. Sorge bereitet weiter der Reaktor 3, bei dem es offenbar ein Leck im Containment Behälter gibt und wo drei Arbeiter von radioaktivem Wasser kontaminiert wurden.

Zu diesem Unfall gab es nähere Details. Demnach ereignete sich der Unfall in der Turbinenhalle des Reaktors, "wo normalerweise keine Radioaktivität zu erwarten ist", wie IAEA-Experte Graham Andrew sagte. Wie genau das radioaktiv verseuchte Wasser in diesen Bereich eingedrungen ist, dazu hatte die IAEA noch keine Informationen. Unbestätigten Meldungen zufolge ..."

"Vergleiche mit Tschernobyl 1986 ..." weiter zum Artikel (derstandard.at)
 › http://derstandard.at/1297821507184/IAEA-Diskussion-um-Vergleich-mit-Tschernobyl-Werten

2011-03-25

Richter - Apple verletzte keine Patentrechte von Nokia | IT-News

http://www.tt.com/:
Fr, 25.03.2011

Einen Punktsieg erzielte Apple im Patentstreit mit Nokia. Der iPhone-Hersteller habe keines der fünf Nokia-Patente verletzt, so Richter James Gildea von der Internationalen Handelskommission (ITC). Die Finnen werfen Apple vor, Nokia-Technologien bei ihren iPhones, iPads und Mac-Computern zu verwenden. Im August wird ein endgültiges Urteil der ITC erwartet. Die Klage war im Dezember 2009 eingereicht worden. weiter zur Meldung »

 › http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/NachrichtenTicker/2468310-53/richter---apple-verletzte-keine-patentrechte-von-nokia.csp

Asienspiegel: Wenn Prominente spenden | News | Wirtschaft

http://asienspiegel.ch/: News aus Japan, China und Korea

Von ja am 25. März 2011
 • In Japan überbieten sich die Reichen und Prominenten mit unterschiedlichen Hilfsaktionen. So werden Kleider und Handys verteilt und selbst ein Blödelstar zeigt sich kreativ. •
Weiter »
 › http://asienspiegel.ch/2011/03/wenn-prominente-spenden/
Jan Knüsel (ja) verfasst als Mitgründer von Asienspiegel/Newsbento regelmässig Beiträge über Japan. Auch Korea und China deckt er für aktuelle Ereignisse ab. Er ist hauptberuflich Redakteur. › http://asienspiegel.ch/author/ja/

"25.03.2011 | KOPP Nachrichten mit Eva Herman" | News Video | Themen

Von: koppverlag  | 25.03.2011

Kanal von koppverlag » YouTube Video
Unsere Themen heute:
 • Schwerer Hacker-Angriff auf EU
 • Britischer Inlandsgeheimdienst warnt EU vor Terroranschlägen
 • Griechen retten ihr Geld ins Ausland
 • Polen baut drei Atomkraftwerke -- auch in relativer Nähe zu Berlin
 • Syrien: bis zu 150 Tote bei gewaltsamen Auseinandersetzungen
 • Iran schießt mit neuer Rakete Kapsel für Affen ins All
 • UNO: intime Fragen bei Bewerbung
 • Wird Jürgen Rüttgers Cheflobbyist der Bahn in Brüssel?
 • Fast die Hälfte aller Kita-Kinder mit Migrationshintergrund
 • Pläne: Umerziehungskurse für rückständige Europäer?

 › http://www.youtube.com/watch?v=UCo0VTyqUeo

MEHR » kopp-exklusiv.de

Baden-Württemberg: Mappus im Interview: "Diese Bilder waren ganz schrecklich" | Politik | Top news

LANDTAGSWAHL IN BADEN-WÜRTTEMBERG » 
http://www.sueddeutsche.de/:
Interview: Roman Deininger und Michael König

"Die Atomkatastrophe in Japan hat Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Stefan Mappus im Wahlkampf hart getroffen. Wenige Tage vor der Wahl erzählt der CDU-Politiker, wie ihn der GAU persönlich verändert hat, warum er nicht nach Mitleid giert und was er an den Grünen nett findet."
Lesen Sie den Rest des Interviews »
SEITE 1 VON 3
"Diese Bilder waren ganz schrecklich"
SEITE 2 VON 3
"Es bringt nichts, nach Mitleid zu gieren"
SEITE 3 VON 3
"Ich kenne nette Grüne"

Quelle
1 VON 3
 › http://www.sueddeutsche.de/politik/baden-wuerttemberg-stefan-mappus-im-interview-diese-bilder-waren-ganz-schrecklich-1.1076956
2 VON 3
 › http://www.sueddeutsche.de/politik/baden-wuerttemberg-stefan-mappus-im-interview-diese-bilder-waren-ganz-schrecklich-1.1076956-2
3 VON 3
 › http://www.sueddeutsche.de/politik/baden-wuerttemberg-stefan-mappus-im-interview-diese-bilder-waren-ganz-schrecklich-1.1076956-3

AKW Fukushima: Regierung fordert die Bevölkerung auf die 30-km-Zone zu verlassen | Top News | Weltspiegel

25.03.11
TOKIO. Hinweise auf eine fortschreitende Zerstörung von Reaktorblock 3 im AKW Fukushima.
Radioaktives Wasser stoppt Arbeiten an AKW. An den Reaktoren 1 und 2 wurden die Arbeiten auch unterbrochen.
http://www.nachrichten.at/:
"Im benachbarten Turbinengebäude von Reaktor 3 seien drei Arbeiter einer 10.000fach erhöhten Radioaktivität ausgesetzt gewesen, sagte am Freitag der Reaktorsicherheitsbehörde (NISA), Hidehiko Nishiyama. Dies deute entweder auf eine partielle Kernschmelze mit einer Beschädigung des Reaktorbehälters hin oder auf eine Überhitzung des Abklingbeckens für abgebrannte Kernbrennstäbe.
Zwei der drei Arbeiter kamen mit Verbrennungen in eine Spezialklinik. Tepco gab den drei verstrahlten Arbeitern eine Mitschuld an ihren Verletzungen. Die Arbeiter hätten Strahlenzähler bei sich getragen, den ausgelösten Alarm aber ignoriert.
Arbeiten an Reaktoren gestopp" :: mehr »
 › http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,582009

China und Taiwan: Importstopp für Milchprodukte, Gemüse, Obst und Wassertiere aus Japan | News | Politik

25.03.11
China hat aus Angst vor radioaktiver Belastung die Einfuhr einiger Nahrungsmittel aus fünf betroffenen japanischen Präfekturen verboten. Ähnliche Beschränkungen erließ Taiwan. Die Europäische Union, die USA sowie Hongkong, Singapur und Australien hatten zuvor  die Einfuhrbestimmungen verschärft. Lebensmittel aus zwölf Präfekturen müssen vor der Einfuhr in die EU auf Radioaktivität geprüft werden. •  •  • Bleiben Sie dran :: morgenweb » Newsticker

Die Samsung-Tablets der nächsten Jahre | News | Mobile | Netzwelt

http://www.pocketbrain.de/:

"Zur CTIA Wireless in Florida hat Samsung mit dem Galaxy Tab 8.9 und dem Galaxy Tab 10.1 nicht nur zwei neue Tablets gezeigt, sondern am Rande auch einen Ausblick auf die nächsten Jahre gegeben. Engadget hat ein Bild davon gewonnen, wie ein Samsung-Tablet im Jahr 2015 aussehen soll.

Drei Eigenschaften des Tablets möchte Samsung in den nächsten Jahren massiv verbessern: die Akkulaufzeit, die Pixeldichte des Displays und wie dünn das Tablet ist.

Ausblick auf zukünftige Samsung-Tablets (Bild: Engadget)"
 › http://www.pocketbrain.de/uploads/RTEmagicC_Ausblick_auf_zukuenftige_Samsung-Tablets_Bild_Engadget_468x300_txdam2658_bc1722.jpg.jpg

weiter :: zum Artikel »
 › http://www.pocketbrain.de/newsticker/news/4085-die-samsung-tablets-der-naechsten-jahre.html

MEHR ZUM THEMA :: Samsung Galaxy »

http://www.chip.de/:

Praxis-Test
Most Wanted Videos »

Platz 1: Samsung Galaxy S2: Fixstern am Android-Himmel
 › http://www.chip.de/c1_videos/Samsung-Galaxy-S2-Erster-Praxis-Test-Video_47278100.html

Google, die Welt der Bücher und ein Richter aus New York | Netzpresse | Recht

http://www.mediencity.de/:
"Artikel | 24.03.2011 15:09 Uhr
Ach, Google. Da hatte der Suchmaschinen-Riese schon ein bahnbrechendes Agreement mit Autoren und Verlagen zur Digitalisierung von Büchern verkündet. Da zürnte ein Heidelberger Literaturwissenschaftler in einem vielfach unterzeichneten Appell, dass Google Books "geistiges Eigentum [...]" Mehr » (mediencity.de)
 › http://www.mediencity.de/Google-die-Welt-der-Buecher-und-ein-Richter-aus.6459.0.2.html

2011-03-24

Ute Kehses Japan-Report: Die unheimliche Gefahr | Wissenschaft | Forschung

http://www.wissenschaft.de/:
"23.03.2011 - Geowissenschaften"

"Ute Kehses Japan-Report: Die unheimliche Gefahr »

Wie Strahlung den menschlichen Körper schädigt

Nach wie vor ist unklar, wie viel Strahlung aus den beschädigten Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima entweicht. Die IAEA gibt an, außerhalb der Evakuierungszone hohe Werte von 6.9 Mikrosievert (Millionstel Sievert) pro Stunde gemessen zu haben, was etwa dem 30-Fachen der natürlichen Hintergrundstrahlung entspricht. Nun ist die Angst da. Nicht nur in Japan, auch in den USA und in Deutschland. In Kalifornien soll es Hamsterkäufe für Jodtabletten geben, in Deutschland sind Geigerzähler ausverkauft. Das sind..." weiter zum Artikel
 › http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313222.html
Alle Beiträge in Ute Kehses Japan-Report finden Sie hier
Mehr » Artikel (nrlist.org) » Bücher (amazon.de)
Ute Kehse » Hörbücher (audible.de)
Tags: Wissenschaft, Forschung, Strahlung

News Video: Steinbrück kritisiert Merkels Zögern | News | Politik

24.03.2011

http://www.n-tv.de/:
Mehr Stabilität für den Euro

Steinbrück kritisiert Merkels Zögern
Kurz vor dem EU-Gipfel in Brüssel hat Angela Merkel eindringlich für den Euro-Rettungspakt geworben. Ihr Ex-Finanzminister von der SPD, Peer Steinbrück, kritisierte die zögerliche Herangehensweise der Kanzlerin, verteidigte aber den Krisenmechanismus. Konkret geht es dabei um einen neuen Krisenfonds und den Vorschlag, Defizitsünder härter zu bestrafen. Überschattet wird der EU-Gipfel von der Krise in Portugal. Dort ist Regierungschef Sócrates zurückgetreten, weil ein weiteres Sparprogramm im Parlament gescheitert ist. Zum News Video
 › http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Steinbrueck-kritisiert-Merkels-Zoegern-article2935621.html

 » Meldung » EU schnürt Euro-Rettungspaket
 › http://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-Kritiker-ueberzeugen-article2931671.html

 » Meldung » Merkel will Kritiker überzeugen
 › http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Ratingagenturen-gegen-den-Euro-article2933846.html

Zwei Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttern Südostasien | News | World

http://www.tagesschau.de/:
24.03.2011

"Keine Tsunami-Warnung herausgegeben

Knapp zwei Wochen nach dem verheerenden Beben in Japan hat sich im Dreiländereck zwischen Myanmar, Laos und Thailand ein Erdbeben ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGS stufte es mit einer Stärke von 6,8 ein. Das Epizentrum lag in Myanmar, knapp 590 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Rangun und rund 90 Kilometer nördlich von Chiang Rai in Nordthailand, teilte die USGS mit.

Es habe zwei aufeinander folgende Beben gegeben - eines habe sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet und damit vergleichsweise nahe an der Oberfläche. Der zweite Erdstoß sei laut USGS in 230 Kilometern Tiefe ..." weiter zum Nachrichten-Portal »
 › http://www.tagesschau.de/ausland/erdbebenbirma100.html

Der Nachrichten-Weltatlas
 ›http://atlas.tagesschau.de/index.php?mode=news&country=birma

Libya: Gaddafis Truppen bislang nicht zu stoppen | News Video

http://de.euronews.net/:
Die Luftangriffe der internationalen Koalition haben auch in der fünften Nacht in Folge die libysche Armee nicht stoppen können. In der Hauptstadt Tripolis wurden Reportern zufolge Luftabwehrgeschütze und Detonationen gehört. Das libysche…
 › http://de.euronews.net/2011/03/24/gaddafis-truppen-bislang-nicht-zu-stoppen/

Alle Top-Nachrichten (de.euronews.net)
 http://de.euronews.net/

Topics » Proteste, Unstoppable

Saarbrücker Leibniz-Institut wird für Förderung durch Bund und Länder empfohlen | Biologie | Grenzflächenmaterialien | Nanotechnologie | Research

http://www.saarbruecker-zeitung.de/:
"Forschung

Das Saarbrücker Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) kann weiter forschen. Trotz einstiger Kritik wurde es jetzt erneut als förderwürdig eingestuft. Geplant sind neben Kooperationen mit der Universität auch regionale Projekte.

Von SZ-Redakteur Joachim Wollschläger
Saarbrücken. Das Saarbrücker Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) kann auch weiter auf eine Unterstützung durch Bund und Länder bauen. Vergangenen Mittwoch hat der Senat der Leibniz-Gemeinschaft dem Institut die weitere Förderwürdigkeit bescheinigt. Damit könne das INM auch weiter auf Finanzmittel von rund zehn Millionen Euro vom Bund und rund sechs Millionen Euro vom Saarland hoffen, sagte Eduard Arzt, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts." Lesen Sie den Rest
 › http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-Leibniz-Institut-Saar-Uni-Universitaet-des-Saarlandes-Foerderung-Finanzmittel;art27856,3687157

Topic » News Video » Die_Nano-Revolution

Japan: Lage im AKW Fukushima bleibt weiter kritisch | News | World

http://www.nachrichten.at/:
TOKIO. Bei ihrer lebensgefährlichen Arbeit in Fukushima treten die Ingenieure auf der Stelle
 › http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,581145

Tsunami: Wellen waren über 20 Meter hoch | News |

http://www.orf.at/

"Maßnahmen waren nicht ausreichend

Angesichts der AKW-Katastrophe in Japan hat sich deutlich gezeigt, dass bisherige Schutzvorkehrungen an den zahlreichen Kraftwerkskomplexen nicht ausreichend waren. Nun will einer der größten japanischen Energiekonzerne ein AKW an der Küste mit einem Tsunami-Schutzwall umgeben, der bis zu zwölf Meter hohe Wellen abhalten soll. Allerdings ist fraglich, ob die Annahme dieses „Worst Case“ eine Garantie für die Zukunft ist. Teils waren nach dem Erdbeben am 11. März über 20 Meter hohe Wellen auf die Küste geprallt."

Lesen Sie mehr
 › http://www.orf.at/stories/2049283/2049282/

Tokio: Leitungswasser nicht mehr verstrahlt | News |

http://www.orf.at/

"In der japanischen Hauptstadt Tokio ist die Belastung des Leitungswassers mit radioaktivem Jod wieder unter den für Säuglinge festgelegten Grenzwert gesunken.

Dies meldete die Nachrichtenagentur Kyodo heute. Am Vortag hatten die Behörden deutlich erhöhte Werte registriert und daraufhin empfohlen, Kinder unter zwölf Monaten kein Leitungswasser trinken zu lassen. In den Geschäften war später kaum noch abgefülltes Wasser in Flaschen zu bekommen.

Verstrahltes Wasser auch in Nachbarregion
Auch in einer Nachbarregion zu Tokio war unterdessen das Trinkwasser verstrahlt. In einer Wasseraufbereitungsanlage in Kawaguchi seien erhöhte Werte festgestellt worden, meldete Kyodo. Demnach überschreitet die Strahlung dort mit 120 Becquerel an radioaktivem Jod leicht die für Säuglinge erlassenen Grenzwerte. In Tokio wurden am Mittwoch im Wasser 210 Becquerel festgestellt."
 › http://www.orf.at/stories/2049340/

Japan: Kaum noch abgefülltes Wasser in Tokio zu bekommen | News | World

http://www.morgenweb.de/newsticker:

"Tokio (dpa) - Nach der Warnung vor radioaktivem Jod im Leitungswasser in Tokio gibt es in den Geschäften kaum noch abgefülltes Wasser in Flaschen. Viele Bewohner versuchten daraufhin, in Online-Shops Wasser zu bestellen. Das verfügbare Angebot reiche aber nicht für alle aus, berichtete der TV-Sender NHK. Die Behörden ordneten an, dass Babys in 23 Stadtteilen von Tokio sowie in fünf weiteren Städten kein Leitungswasser mehr trinken sollten. Die Stadtverwaltung will abgefülltes Wasser für Familien mit Kindern unter zwölf Monaten bereitstellen."
 › http://www.morgenweb.de/nachrichten/newsticker/index.html?dpa_artikel=iptc-hfk-20110324-20-dpa_29434786.xml

POLITIK: Guttenberg sagt Danke | SPREEBLICK | Video

http://www.spreeblick.com/:

Video: "Guttenberg sagt Danke"
 › http://www.spreeblick.com/2011/03/22/guttenberg-sagt-danke/

Mehr » "Blogbeiträge zu Guttenberg,rückkehr - Klaus Raab"
 › http://www.freitag.de/community/blogs/themen/guttenbergrueckkehr

Ostermontag - Demonstration zur Urananreicherungsanlage | Termine | Aufruf

http://www.ngo-online.de/:
"Neue Internetseite für die landesweite Demonstration am Ostermontag zur Urananreicherungsanlage

Am Ostermontag (25. April) wird im westfälischen Gronau (Kreis Borken) eine Demonstration zur einzigen deutschen Urananreicherungsanlage (UAA) führen, zu der in ganz Nordrhein-Westfalen mobilisiert wird. Hauptanlass der Demonstration, die Ostermontag um 14.00 Uhr am Gronauer Bahnhof beginnt, war ursprünglich der 25. Jahrestag der Tschernobylkatastrophe (26.04.1986). Durch die Katastrophen-Ereignisse in Japan hat der Aufruf zur Demonstration in Gronau traurige Aktualität erhalten. Der landesweite Trägerkreis "Gronauer Ostermarsch" hat jetzt eine eigene Internetseite, auf der wichtige Informationen rund um die Demonstration zur Urananreicherungsanlage abgerufen werden können: www.ostermarsch-gronau.de. Die Seite wird ständig aktualisiert und wird auch bald darstellen, wo in NRW bereits Sonderbusse nach Gronau organisiert werden..." weiterlesen »

 › http://www.ngo-online.de/2011/03/22/ostermontag-demonstration/

Tags: OstermarschProtest, ErneuerbareEnergien

FRIEDENSNETZ BADEN-WÜRTTEMBERG: Aufruf zum Ostermarsch 2011: Frieden schaffen ohne Waffen | Termine | Events


Einladung zum Friedensplenum, nächster Termin: 12.4.2011 17:30 h

Aufruf zum Ostermarsch 2011:  
Frieden schaffen ohne Waffen. Jetzt!

Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag 

Friedensratschlag: Krieg gegen Libyen sofort stoppen!

Karsamstag, 23. April 2011 

Ostermarsch in Stuttgart  
12 Uhr Deserteurdenkmal beim Theaterhaus 
Siemensstr 11, (am Pragsattel; vom Hbf mit U 5,6 u. 15
 › http://www.friedensnetz.de/Anfang/images/OM_2011_Flyer.pdf

Termine und Veranstaltungen



2011-03-22

PRESSESTIMMEN: Ethik-Kommission überflüssig? | Nachrichten | Politik | Presseschau

http://www.n-tv.de/:
"PRESSESTIMMEN
Dienstag, 22. März 2011

Merkel und der Ethikrat
"Bückling vor der Atomlobby"

Die Presse ist gespalten. Ein Großteil hält die Einberufung einer Ethik-Kommission für überflüssig, denn welche nicht schon längst gestellten Fragen zur Atomkraft sollen jetzt auf einmal neue Antworten bekommen. Andere denken jedoch, dass sich das Blatt in der Kernenergie nun erst wenden kann.

Die Katastrophe in Fukushima veranlasst die Bundesregierung, die Sicherheit in deutschen Atomkraftwerken neu zu überprüfen. Dafür beruft die Kanzlerin sogar eine Kommission ein, resümiert die Volksstimme. Bei der Beschließung bei Laufzeitverlängerung der AKWs vor rund einem halben Jahr habe die Regierung das noch ..." Lesen Sie alle Pressestimmen » (n-tv.de)
 › http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Bueckling-vor-der-Atomlobby-article2920366.html

2011-03-21

Fukushima: Radioaktivität in Trinkwasser, Milch, Spinat und Zwiebel nachweisbar | Panorama

http://www.pressetext.com/:
"Fukushima: "Verhungern oder verstrahlt werden"

München (pte/21.03.2011/16:30) - Die Radioaktivität, die infolge des schweren Atomunfalls der japanischen Kernkraftwerke Fukushima Daiichi freikam, hat mittlerweile auch die Nahrungskette erreicht. In den Augen der Weltgesundheits-Organisation WHO ist die Lebensmittelsicherheit in Japan bereits ein "ernstes Problem". Welche Folgen aus heutiger Sicht ..."

"...Maßnahmen wie bei Tschernobyl nötig

Die Lage in den havarierten Reaktoren ist auch zehn Tage nach dem Erdbeben noch nicht im Griff. Der externe Stromanschluss zum Betrieb der Kühlpumpen wurde zwar hergestellt, doch Reaktor 3 raucht weiterhin, zudem gibt es laufend Nachbeben mittlerer Stärke. "Selbst falls im besten anzunehmenden Fall die weitere Freisetzung radioaktiver Strahlung verhindert wird, sind langfristig drastische Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung nötig", erklärt Kirchinger.

"Ähnlich wie bei Tschernobyl muss eine Schutzhülle über den Unglücksmeilern errichtet werden. Selbst im besten Fall muss zudem die 20-Kilometer-Zone unbewohnte Sperrzone bleiben, da die Dosisbelastung über lange Zeit zu hoch ist." Schon heute sind die früheren Bewohner dieser Zone evakuiert. Wie viele Menschen..." weiter » 
 › http://www.pressetext.com/news/110321022/fukushima-verhungern-oder-verstrahlt-werden/


Weitere Meldungen

http://www.welt.de/:
Die Wassermassen des Tsunamis haben an der Nordostküste Japans wohl mehr Menschen getötet als das starke Erdbeben, teilt ein Professor der Gerichtsmedizin an der Chiba University der japanischen Tageszeitung „Yomiuri Shimbun“ mit. So seien in der Stadt Rikuzentakata 90 Prozent der Menschen gestorben. »  WELT ONLINE (welt.de)
 › http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12901836/Hohe-Radioaktivitaet-ausserhalb-der-Evakuierungszone.html

Knuts Tod: Todesursache des Eisbären wird immer noch abgeklärt | News | Panorama

Ist Publikumsliebling Knut von drei Eisbärdamen zu Tode gemobbt worden?

http://www.zugerzeitung.ch/:
"NZZ Online , 21. März 2011, 16:48

... Nach dem plötzlichen Tod von Knut hat die Zooleitung Vorwürfe, wonach der Eisbar nicht artgerecht gehalten worden sei, als «haltlos» zurückgewiesen. «Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz und Bärenkurator Heiner Klös achten stets darauf, dass es den Tieren gut geht», sagte eine Zoo-Sprecherin der Nachrichtenagentur dapd am Montag. Die Entscheidung, Knut mit drei Bärendamen in einem Gehege unterzubringen, sei von einem fachkundigen Team getroffen worden.

Der Tod des weltweit beliebten Eisbären hatte nicht nur in Berlin Trauer und Bestürzung ausgelöst. Einige Trauernde im Netz erheben schwere Vorwürfe gegen die Zooleitung, weil diese Knut mit drei Bärendamen in einem Gehege gehalten habe, in dem er von den Bärinnen gemobbt worden sei. Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, sagte, der Zoo habe Knut «aus Zuchtehrgeiz» gemeinsam mit seinen Artgenossinnen untergebracht. Für Eisbären, die eigentlich Einzelgänger seien, sei dies «purer Stress»." ... weiter » zum Artikel (zugerzeitung.ch)

Quelle »
 › http://www.zugerzeitung.ch/nachrichten/panorama/Zooleitung-weist-Vorwuerfe-nach-Knuts-Tod-zurueck;art70,82917

Trauer um Knut: Video - Eisbär Knut: Tod eines Superstars | Nachrichten | Online-Gedenkbuch

Der Berliner Zoo hat ein Kondolenzbuch ins Netz gestellt

http://www.morgenweb.de/:
"Berlin, 21.03.2011: Er ist schon jetzt eine Legende, kein Artgenosse hat es zu ähnlicher Bekanntheit gebracht- mit nur 4 Jahren starb Eisbär Knut völlig überraschend ..."
«Video» (videocenter-morgenweb.de)

»Foto: «Eisbär Knut»  (brightcove.vo.llnwd.net)

http://www.tagesspiegel.de/:
"21.03.2011 12:55 Uhr | Von Stefan Jacobs, Simon Frost

Internet-Gedenkbuch »

Die Beileidsbekundungen für Knut kommen aus allen Teilen der Welt. Die Einträge im Internet-Gedenkbuch des Berliner Zoos für den verstorbenen Eisbären spiegeln Trauer und Hoffnung wider - und manchmal auch Wut.

Wer das Online-Gedenkbuch für Knut auf den Internet-Seiten des Berliner Zoos aufruft, kommt mit dem Lesen gar nicht hinterher. Minütlich wächst die Zahl der Beileidsbekundungen für den am Sonnabend plötzlich verstorbenen Eisbären - tausende sind es inzwischen.

Die Einträge kommen bei weitem nicht nur aus Deutschland. Vor allem ausländische..." weiter zum Artikel

»Fotostrecke-Eisbär Knut (mediacenter-tagesspiegel.de)

Quellen:
http://www.morgenweb.de/videocenter/index.html?bcpid=62605668001&bclid=61404507001&bctid=844342728001
Knut_Foto
http://brightcove.vo.llnwd.net/d14/unsecured/media/1660653195/1660653195_844345567001_ari-origin07-arc-644-1300705121299.jpg?pubId=1660653195
Knut_Fotostrecke
http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/trauer-um-knut/3970674.html

TOTER EISBÄR: Knut hat sein Gehege für immer verlassen - RÄTSEL-TOD

http://www.bz-berlin.de/:
20. März 2011 21.29 Uhr,
"Ole Kröning
Bären-Kurator Klös erzählt, wie man Knut aus dem Becken barg. Montag wird er obduziert."
MEHR ZUM THEMA
"Glückmomente: Ich durfte Knut knuddeln" » mehr
Quelle »
 › http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/knut-hat-sein-gehege-fuer-immer-verlassen-article1145106.html

2011-03-20

Atomanlage Fukushima: Für 2 Reaktoren gibt es Entwarnung | News | Nuclear plant

Die Behörden warnen am Tag 9 nach der Japan-Katastrophe vor radioaktivem Regen.
In der havarierten Atomanlage Fukushima 1 haben Techniker Reaktor 5 stabilisiert. Um den schwer beschädigte Reaktor 2 wieder mit Strom zu versorgen, laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Ob die Kühlsysteme des Reaktors wieder in Gang gesetzt werden können, hängt davon ab, ob die Pumpen und Leitungen nach den gewaltigen Explosionen noch funktionieren. Zur Zeit ist dies noch unklar. Währenddessen wird Reaktor 3, der wegen seiner MOX-Brennelemente besonders gefährlich ist erneut mit Wasser besprüht. Am Sonntagmorgen war der Druck in diesem Reaktobehälter wieder gestiegen. Morgen am Montag will der japanische Ministerpräsident Naoto Kan die Region nahe des havarierten Atomkraftwerkes Fukushima besuchen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
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Russland untersucht Fische im Pazifik auf Strahlung | News | Environment and Health

Verschiedene Medien berichten, Russland habe mehrere Forschungsschiffe im Pazifik beauftragt, Fische und andere Meereslebewesen auf eine mögliche radioaktive Verstrahlung zu überprüfen. Die Schiffe des Forschungszentrums für Pazifik-Fischfang sollen nach dem Unglück im japanischen Atomkraftwerk Fukushima auch die Belastung des Meerwassers messen. Es gebe dezeit keine Hinweise auf eine radioaktive Verstrahlung, hieß es.
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Die Strahlung außerhalb von Fukushima sei für den Rest der Welt gering gab die Weltgesundheitsorganisation WHO erst kürzlich bekannt.
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