Banken: Verbraucher sollten das Kleingedruckte lesen
DÜSSELDORF. Immer mehr Banken umwerben den Privatverbraucher mit Gratis-Girokonten. Doch Kosten können damit trotzdem verbunden sein. Es entfällt zwar die monatliche Grundgebühr, aber bei einigen Leistungen langen die Geldinstitute dann zu. Auf folgende Punkte sollte der Verbraucher achten:
• Monatliche Zahlungseingänge: Mitunter ist der Verzicht auf eine laufende Grundgebühr daran geknüpft, dass monatlich ein bestimmter Geldbetrag mindestens auf dem Konto eingeht. Ansonsten werden Gebühren fällig.
• Überziehungszinsen: Jedem kann es passieren, dass er sein Girokonto mal überziehen muss, etwa weil plötzlich eine Autoreparatur bezahlt werden muss. Deshalb lohnt der Blick auf die Überziehungszinsen: Bei günstigen Anbietern liegen sie derzeit unter zehn Prozent p.a., bei teuren bis 15 Prozent.
• Bargeld-Automaten: Zum Gebührengrab kann das Girokonto werden, wenn der Kunde kaum Möglichkeiten hat, sich ohne Extra-Kosten mit Bargeld zu versorgen. Das kann vor allem bei Anbietern mit wenigen Geldautomaten passieren. Die Kosten für "Fremdabhebungen" bei anderen Instituten liegen meist bei 1,95 Euro.
• Kreditkarten-Gebühr: Weiter zum vollständigen Artikel ...
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