"Die finanzpolitische Rolle des IWF-Chefs und die Gerüchte über ein Komplott -
Nach der Festnahme des Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn (DSK), wegen des Verdachts auf versuchte Vergewaltigung soll eine DNA-Analyse mehr Klarheit bringen. Der 62 Jahre alte Franzose sollte noch am Montag in New York einem Richter vorgeführt werden, der über eine Freilassung auf Kaution entscheiden könnte.
Strauss-Kahn werden versuchte Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Nötigung vorgeworfen. Er soll versucht haben, in einem New Yorker Hotel ein Zimmermädchen zum Oralsex zu zwingen und war am vergangenen Sonnabend kurz vor Abflug seines Flugzeugs aus New York festgenommen worden. Im schlimmsten Fall drohen ihm über 20 Jahre Gefängnis. Strauss-Kahn ließ die Vorwürfe über seine Anwälte bestreiten. Vorerst übernahm IWF-Vize John Lipsky die Amtsgeschäfe.
Erste Debatten über Nachfolger
Bundeskanzlerin Angela Merkel warnte vor einer Vorverurteilung des IWF-Chefs. Über Schuld oder Unschuld müsse die New Yorker Justiz entscheiden, sagte Regierungssprecher ..."
Weiter zum vollständigen Artikel ... Von REDAKTION, 16. Mai 2011
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