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2011-03-30

Roboterrobbe hilft Kranken - Erster Test in Suhler Pflegeheim | News | | Leben

http://suhl.otz.de/:

"Eine Roboterrobbe zur Therapie bei Demenzkranken testet die Arbeiterwohlfahrt (Awo) in einem Pflegeheim in Suhl. Das Kuscheltier hat viel Technik unter dem Fell, reagiert auf Licht, Stimmen und Berührungen.
Suhl. Waltraut Bittner (72) ist begeistert. Sie streichelt die schneeweiße Roboterrobbe, nennt sie Finchen, erzählt ihr von ihren häufigen Zahnschmerzen und den Tieren, die sie früher hatte. Das mit Technik ausgestattete Kuscheltier aus Japan öffnet bei Berührung die Kulleraugen, dreht den Kopf in Richtung der Stimme und wackelt mit Flossen und Schwanz.
Caroline Hartung testet mit ihrer Kollegin Karen Wetzlich, einer Motopädagogin, die Roboterrobbe im täglichen Umgang mit den Bewohnern des Awo-Pflegeheimes "Fritz Zeth" in Suhl. "Wir waren erst skeptisch, aber die Bewohner haben die Robbe sofort angenommen", sagt Bewegungstherapeutin Hartung. Die Robbe soll an Demenz erkrankten Menschen helfen, die Kommunikation wieder aufzubauen, oder sich zu bewegen. Es ist kein Spielzeug, sondern ein Therapiewerkzeug, heißt es. "Vor allem Frauen haben das Kuscheltier sofort angenommen, mit ihm gesprochen, bei Männern dauerte es etwas länger, sie haben zuerst mehr mit Abstand zugesehen, das Fiepen nachgeahmt."
Die 5000 Euro teure Robbe wurde ursprünglich in Japan entwickelt. Sie bietet gegenüber der Therapie mit Tieren einige Vorteile. Der Umgang mit dem Kuscheltier ist problemlos, sie ist ..."

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Quelle »
 › http://suhl.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Roboterrobbe-hilft-Kranken-Erster-Test-in-Suhler-Pflegeheim-1463947833

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