"Einmal im Jahr veröffentlicht Amnesty eine besonders grausame Statistik: Welcher Staat die meisten Menschen hinrichten lässt. Und wieder wird die Liste von China angeführt. Doch weltweit ist ein Trend zu humaneren Strafen zu erkennen.
Peking. Li Shubiao ist nur einer von vielen. Einer von mehreren tausend Menschen, die letztes Jahr in China hingerichtet wurden. Der 46-jährige Beamte aus der Millionenstadt Chenzhou war kein Mörder, sondern ein Spieler. Der Staat nahm dem kommunistischen Funktionär das Leben, weil er in großem Stil Geld veruntreut und das meiste davon in Casinos verprasst hatte. Nur aus diesem Grund fand sich die Nachricht von Lis Hinrichtung in den Zeitungen - aus volkspädagogischen Gründen gewissermaßen. Normalerweise ..." Lesen Sie weiter » › http://www.fnp.de/nnp/nachrichten/politik/china-fuehrt-hinrichtungsstatistik-an_rmn01.c.8789777.de.html
http://www.tagesschau.sf.tv/:
"Montag, 28. März 2011, 3:38 Uhr
Die Zahlen gehören zu den streng gehüteten Staatsgeheimnissen. In China wurden im Vorjahr wieder mehr Menschen hingerichtet als sonst auf der ganzen Welt zusammen, berichtet Amnesty International. Auch in Europa lässt ein Staat weiter Menschen exekutieren.
China hat im vergangenen Jahr wieder mehr Menschen hinrichten lassen als der gesamte Rest der Welt zusammen.
Dies geht aus dem neuen Todesstrafen-Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International hervor. Demnach gab es auch 2010 in der Volksrepublik wieder mehrere tausend Hinrichtungen. In anderen Staaten der Welt wurden insgesamt mindestens 527 Todesurteile vollstreckt." Lesen Sie mehr …
› http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/28/International/China-fuehrt-Hinrichtungs-Statistik-an
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