Japan wird von den schwersten Schiksalsschlägen erschüttert
Angst und Furcht breiten sich in Tokio aus. Die Metropole ist etwa 240 km (150 Meilen) südwestlich von der Anlage entfernt.
Zu allem Unglück hat der Wind gedreht und weht Richtung der japanischen Hauptstadt. In diesen Tagen fürchten die Wetterexperten auf der ganzen Welt nichts mehr als Nordostwinde in Japan. Die radioaktive Wolke über dem Kernkraftwerk Fukushima würde dann nicht über den Pazifik hinausgetragen, sondern auf die 35-Millionen-Metropole Tokio.
Der Deutsche Wetterdienst in Frankfurt beobachtet derzeit Wind und Wetter rund um die Uhr.
Current conditions and forecasts from Japan, see: www.jma.go.jp"Wind bläst radioaktive Wolke nach Tokio
Eine aktuelle Modellrechnung der Wiener Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigt, dass die Luftströmungen freiwerdende Radioaktivität aus dem AKW südwestwärts treiben werden - genau auf das 240 Kilometer entfernte Tokio zu. Erst nachdem die Wolke die Hauptstadt und ihre 35 Millionen Einwohner überquert hat, wird sie den Berechnungen zufolge einen Bogen nach Osten schlagen und aufs Meer hinauswehen - siehe Grafik: ..." Zum Artikel (spiegel.de)
› http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,750835,00.html
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