"Im Webbrowser Google Chrome wurden zwei Sicherheitslücken entdeckt, mit deren Hilfe ein Angreifer bösartigen Code auf betroffenen Systemen ausführen kann. Im Falle der ersten Schwachstelle ist dies nur in der geschützten Sandbox-Umgebung von Google Chrome möglich, die zweite Schwachstelle wird derweil als kritisch eingestuft.
Just am gleichen Tag wie die Mozilla Foundation stellt auch Google eine neue Version (2.0.172.37) seines Browser bereit. Denn sollte es einem Angreifer gelingen, einen Nutzer von Google Chrome auf eine bösartige Website zu ziehen, kann er dessen System derzeit auf zwei Wegen kompromittieren."
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